Letzte Woche habe ich mal wieder in meiner KĂŒche aussortiert und Sachen in den Keller gebracht, die gar nicht mehr genutzt werden. So viele waren das nicht đ
Mit dabei war mein altes Sieb, das ich hauptsĂ€chlich fĂŒr Nudeln genutzt habe.Warum habe ich das Sieb nun aussortiert? Tja, vor ca zwei Monaten habe ich mir Silikon-Siebe bestellt und nutze das Sieb seitdem irgendwie gar nicht mehr. Und das obwohl die beiden Silikon-Siebe (in zwei GröĂen) nicht nur Vorteile haben.
Hier eine kleine Ăbersicht:
Vorteile:
- flexibel und daher recht platzsparend zu verstauen
- man braucht nach dem Kochen einfach nur das Sieb an den Griffen nehmen und rauszuziehen
- man kann mehrere Siebe in einem Topf unterbringen (da sie ja flexibel sind) und so verschiedenes GemĂŒse gleichzeitig aber getrennt garen
- durch die „FĂŒĂe“ (siehe Bild) kann das Gargut noch ein wenig abtropfen nachdem man das Sieb aus dem Wasser gezogen hat
Nachteile:
die Siebe sollten niedriger sein! FĂŒr viele normal groĂe Töpfe sind die Siebe einfach zu hoch. Dadurch kann man dann den Deckel nicht zumachen.
Fazit:
Ihren Preis von knapp 20,- ⏠(im Set) sind die Siebe fĂŒr mich wert, da ich sie hĂ€ufig nutze. Meistens koche ich nĂ€mlich eh ohne Deckel. Ich weiĂ, es ist nicht sonderlich energiesparend, aber irgendiwe habe ich mich mit den jahren so daran gewöhnt. Genutzt habe ich die Siebe bisher fĂŒr alles mögliche: Eier, Nudeln, GemĂŒse. Das GemĂŒse habe ich vorher immer umstĂ€ndlich mit dem Schöpflöffel aus dem Wasser geholt. Das geht jetzt deutlich einfacher. Sieb raus und fertig đ
FĂŒr jemanden, der im Gegensatz zu mir viel mit geschlossenem Deckel auf dem Topf kocht und keine sonderlich hohen Töpfe hat, sind die Siebe leider eher nichts. Vielleicht legt der Hersteller ja mal nach und bringt angebrachtere GröĂen raus đ
Im ĂŒbrigen gibt es bei Tchibo auch Silikon-Siebe zu kaufen. Im Prospekt fand ich sie ja recht nett und habe schon ĂŒber einen Kauf nachgedacht. Als ich sie dann aber im Laden sah, merkte ich wie winzig sie tatsĂ€chlich sind und lieĂ sie dort đ
Bis zum nÀchsten Mal,
Eure Irina