Hallo Ihr Lieben,
hier kommt mein kurzes Fazit vom zweiten Tag:
Zum Frühstück gabs wieder Pfefferminztee. Keinen Latte. Na ja, man gewöhnt sich. 😉
Mittags gab es Reste der Süßkartoffeln vom Tag 1. Von beidem habe ich jetzt keine Bilder, da es das ja schon am ersten Tag gab. 😉
Als ich Nachmittags heimkam,
erwartete mich das Paket mit den Ersatzprodukten. Spannend spannend. Es war mehr als ich erwartet hatte (hatte vorher eigentlich keine genaue Vorstellung). Allerdings (und eigentlich logischerweise) nur ungekühltes. Deshalb werde ich morgen noch ein zwei Produkte im Laden besorgen….
Was mir aufgefallen ist, ist, dass die Produkte meist entweder laktose- oder glutenfrei sind. Nicht beides. Zum Beispiel laktosefreie Butterkekse. Da ich ja eigentlich diese Woche auf beides verzichten wollte, werde ich (und Ihr) da wohl ein Auge zudrücken müssen, da ich sonst nicht viel von den Produkten testen kann. Das ist zwar schade, aber anders kann ich ja wie gesagt nichts davon testen…
Hier mal ein keiner Vorabblick in den Karton:
Abends gab es Salat mit Pute. Der Salat bestand aus Tomaten, Kopfsalat, Zwiebeln, Essig und Öl. Und dazu habe ich eine Putenkeule im Ofen zuberietet (ganz einfach nur mit Salz und etwas Öl), kleingeschnitten und zum Salat gegeben. Kleiner Tipp: die geschnittenen Zwiebeln lege ich schon ca eine halbe Stunde vorher in Essigessenz, Sonnenblumenöl und Salz ein. Schmeckt super im Salat. Und so sah das dann aus:
Ach ja, hatte noch vergessen etwas von Tag 1 zu berichten: wir hatten das erste Mal Laternenumzug mit dem Kindergarten unserer Kleinen und mussten die Wienerle, die anschließend gab, schon vor Wochen bestellen. Tja, darauf musste ich dann verzichten. Man verlangt dann ja nicht zwingend vom Kindergarten dass extra ein glutenfreies Brötchen besorgt wird. Dieses eine Mal war das ja auch nicht schlimm (auch wenn alle um mich herum aßen 😉 ), aber wenn jemand tatsächlich allergisch ist, ist es bestimmt nicht leicht sich daran zu gewöhnen nach einer „Extrawurst“ zu fragen….
Bis Morgen und einen schönen Abend,
Eure Irina