Gyros-Rollen

141011_gyrosbrot_15Den Ursprung zu diesem Rezept habe ich kürzlich bei Groni’s Kitchen entdeckt. Gyrosbrot? Das liest sich toll, dachte ich. Das Fleisch wollte ich selbst marinieren und da Hefeteige und ich so sind *fingerkreuz*, habe ich auch den Teig frisch gemacht. Wie immer habe ich also variiert und geändert. Die Grundidee bleibt aber. Danke Groni 🙂

Hier erstmal die Schritt für Schritt Bilder. Zum Vergrößern einfach anklicken. 🙂

Zutaten:

Teig:
500g Mehl, 550er
1 Päckchen Trockenhefe
1 TL Zucker
1 TL Salz
2 EL Olivenöl
285g lauwarmes Wasser

Füllung:
200g Frischkäse
150g Creme legère
2 Zwiebeln
2 Zehen Knoblauch
650g Schweinenacken

Gewürzmischung:
8 TL Paprika, edelsüß
4 TL Kreuzkümmel
4 TL Salz
4 TL Puderzucker
1/2 TL Chilipulver
4 TL Knoblauchgranulat
2 TL schwarzer Pfeffer, gemahlen

Zubereitung:

1. Fleisch zu Gyrosstreifen schneiden. Die Zutaten für die Gewürzmischung vermengen und das Fleisch würzen. Ordentlich einmassieren und ca 1 Stunde in den Kühlschrank stellen. Man braucht natürlich bei weitem nicht alles von der Gewürzmischung für das Fleisch. Den Rest kann man aufbewahren und bei anderen Gelegenheiten nutzen. 🙂

2. Alle Zutaten für den Teig zu einem glatten Teig verkneten, abdecken und an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen.

3. In der Zwischenzeit die Zwiebeln in feine Halbringe und den Knoblauch in Würfel schneiden. Creme légere und Frischkäse vermischen.

4. Fleisch in etwas Öl knusprig braten und beiseite stellen.

5. Den aufgegangenen Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche kurz durchkneten und n 4 Stücke teilen. Mit jedem einzelnen so verfahren: Ausrollen, mit der Frischkäsemasse bestreichen und je ein Viertel Fleisch, Zwiebeln und Knoblauch verteilen. Dann einrollen und die Enden einschlagen.

6. Die Rollen im vorgeheizten Ofen bei 220 Grad Ober-/Unterhitze ca 20min lang backen.

Ich finde Tomatensalat lecker dazu, aber man kann sie natürlich auch super „pu“ geniessen 😉

Guten Appetit!
Eure Irina

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11 Gedanken zu „Gyros-Rollen

  1. Ich bin mal wieder beeindruckt, liebe Irina! Nicht nur, was Du alles selbst machst, sondern auch wie abwechslungsreich der Tisch im Hause „Lecker macht Laune“ gedeckt ist.
    Das Rezept gehört in die Kategorie: Nachmachen! Schmeckt kalt bestimmt auch sehr gut?!

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