Bananen mag ich selbst, wenn überhaupt, dann einfach nur roh und pur. Smoothies, Shakes, Kuchen… sobald das alles Bananen enthält, mag ich es eigentlich nicht mehr. Meine Familie hingegen schon. Aus diesem Grund gab es hier kürzlich also aus ein paar überreifen Bananen ein leckeres Bananenbrot. Und dass es lecker ist, kann ich tatsächlich auch selbst sagen, denn überraschenderweise hat es sogar mir geschmeckt. 🙂
Falls Ihr Euch übrigens fragen solltet, was der Unterschied zwischen Bananenkuchen und Bananenbrot ist: ich glaube, es gibt keinen. Bananenbrot ist einfach die amerikanische Bezeichnung für Bananenkuchen. 😉 Andererseits habe ich auch schon irgendwo gelesen, dass der Unterschied in der Zuckermenge liegt.
Ich möchte jetzt aber gar nicht viel weiter drum rum reden und liefere Euch hier das leckere Rezept …
Zutaten:
400ml Buttermilch
340g Mascobado*
2 Eier
85ml Sonnenblumenöl
500g Dinkelmehl, Type 630
100g Walnüsse, grob gehackt
5 TL Backpulver
1 TL Natron
70g Schokotropfen
500g Bananen (Gewicht inklusive Schale)
Zubereitung:
Zuerst Zucker, Öl, Buttermilch und Eier gründlich verquirlen. Danach Mehl, Backpulver, Natron, Nüsse und Schokotropfen sowie zerdrückte Bananen unterrühren. Den Teig in eine Kastenform (Größe ca. 30 x 10cm) füllen und das Bananenbrot im vorgeheizten Ofen bei 180°C Ober-/Unterhitze ca 90min lang backen. Vergesst die Stäbchenprobe nicht. 😉
Guten Appetit!
Eure Irina
KAISER Kastenform*
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Der Bananenkuchen ist bei mir leider nicht so gelungen, mein Teig war nicht so flüssig wie abgebildet. Kann es sein, dass weniger Mehl in das Rezept kommt?
Guten Abend Inge,
eigentlich habe ich den Kuchen genauso gemacht, wie ich es hier im Rezept aufgeschrieben habe. Also genau mit den Mengen, die in den Zutaten stehen. Ich hoffe, dass er dennoch geschmeckt hat.
Viele Grüße,
Irina