Beete-Mozzarella-Salat {schnell & einfach}

Beete-Mozzarella-Salat {schnell & einfach}
Gestern noch auf meinem Teller und heute bereits auf dem Blog: Beete-Mozzarella-Salat. Wir haben nämlich seit Wochen erntereife Beete (und auch Lauchzwiebeln) im Garten und irgendwie kam ich ständig nicht dazu, welche zu ernten und zuzubereiten. Dabei hatte ich die ganze Zeit schon genau dieses Essen im Kopf. Einfach gemacht und lecker. So ist es mit ja oft am liebsten. 🙂 Und als ich gestern heimkam, die Sonne schien und ich Lust hatte etwas kleines Unkompliziertes zu kochen, kam die Beete aus dem Garten endlich zum Zug. Es ist kein kompliziertes oder ausgefallenes Rezept, aber das muss es ja auch nicht sein, oder? 😉 Auf geht’s!
Beete-Mozzarella-Salat

Zutaten:
für eine kleine Portion Beete-Mozzarella-Salat

250g Beete Eurer Wahl
etwas Olivenöl
Salz
125g Mozzarella

Dressing:
20ml Olivenöl
10g in Ringe geschnittene Lauchzwiebeln
10ml Condimento Bianco
5g Agavendicksaft*
Kräutersalz (hausgemacht oder gekauft*)
Pfeffer (ich nutze sehr gerne Tellicherry Pfeffer*)

Beete-Mozzarella-Salat – Zubereitung:

1.Zuerst die Beete in Scheiben mit etwa 3mm Stärke schneiden und auf einem Blech auslegen. Dann nur noch mit etwas Olivenöl bestreichen, mit etwas Salz bestreuen und im vorgeheizten Ofen bei 220°C Ober-/Unterhitze etwa 13 Minuten lang backen.

2. Währenddessen schon einmal alle Dressingzutaten zusammenrühren und den Mozzarella in ganz feine Scheiben schneiden.

3. Wenn die Beetescheiben fertig sind, die noch warme Beete abwechselnd mit dem Mozzarella auf einem Teller anrichten und das Dressing drüber geben. Schon ist der Beete-Mozzarella-Salat fertig. 🙂

Guten Appetit!
Eure Irina

PS: Mal was ganz anderes zum Thema Beete nebenbei: ich schreibe das Wort ja schon immer mit „ee“, auch wenn das Gemüse und nicht das Gartenbeet gemeint ist, aber oft liest man es auch mit nur einem „e“. Also habe ich irgendwann mal verwirrt nachgeschaut, was der Duden so dazu sagt…. und tadaaaaa: beides geht. Sehr erfreulich, ich mag das Wort wie „ee“ optisch nämlich irgednwie lieber. Muss eine Mediengestalterkrakheit sein. 😉

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